The Holy Inquisition
The Society of Leopold
The Society of Leopold
And the angel spoke unto me, in a strong voice, crying. Many are the children of the Dragon, the Serpent, the great Satan, and they are amoung you now. I tell you Servants of Christ, that the Parousia is near, that the Second Coming cometh soon. Stringer still cleans it with fire and purify it, and then the earth shall be ready for the Parousia, and we shall be judged worthy.
― Leopold of Murnau, The Testament of Leopold
Im 18. Jahrhundert wurde die kirchliche Inquisiton offiziell aufgelöst, doch inoffiziell sind die Inquisitoren bis in die heutigen Nächte aktiv, nur unter anderem Namen. Sie bezeichnen sich als Society of Leopold, nach dem heiligen Leopold von Murnau, dessem Credo sie folgen und sehen sich als letzte Bastion der Menschheit im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit. Trotzdessen, dass sie eine kirchliche Organisation sind, die stark von ihr finanziert wird, ist nicht jeder von ihnen Priester oder eine Nonne. Eine Vielzahl der Inquisitioren stammt aus anderen Bereichen, deren Wissen die Leopoldgesellschaft als nützlich ansieht. In Los Angeles hat sich unter dem ehemaligen Anführer Inquisitor Grünfeld-Bach ein Cenacula - Chapter - aufgebaut, welches die Geschehnisse um die Vampire und Prinz LaCroix untersuchte, welche Grünfeld-Bachs Familie seit mehreren Generationen jagte. Nach dem Angriff durch Vampire im Oktober 2004, sowie der drauffolgenden Zerstörung, hat der Vatikan keine Meldung mehr vom Cenacula aus dem St. Getrud Kloster oder ihrem Anführer Grünfeld-Bach erhalten. Es wurde umgehend eine neue Riege aus Inquisitoren zusammengestellt und nach Los Angeles entsand um herauszufinden was passiert ist, und wieso der Inquisitor zu dem fatalen Mittel des Exterminatus greifen musste. Das neue Chapter ist vorerst angewiesen die Situation zu beobachten und sich ein genaus Bild von der aktuellen Situation zu machen, sowie wenn möglich die verlorenen Informationen von Grünfeld-Bach wieder herzustellen, bevor sie die Schuldigen ausfindig und Gottes gerechter Strafe zuführen dürfen.
― Leopold of Murnau, The Testament of Leopold
Im 18. Jahrhundert wurde die kirchliche Inquisiton offiziell aufgelöst, doch inoffiziell sind die Inquisitoren bis in die heutigen Nächte aktiv, nur unter anderem Namen. Sie bezeichnen sich als Society of Leopold, nach dem heiligen Leopold von Murnau, dessem Credo sie folgen und sehen sich als letzte Bastion der Menschheit im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit. Trotzdessen, dass sie eine kirchliche Organisation sind, die stark von ihr finanziert wird, ist nicht jeder von ihnen Priester oder eine Nonne. Eine Vielzahl der Inquisitioren stammt aus anderen Bereichen, deren Wissen die Leopoldgesellschaft als nützlich ansieht. In Los Angeles hat sich unter dem ehemaligen Anführer Inquisitor Grünfeld-Bach ein Cenacula - Chapter - aufgebaut, welches die Geschehnisse um die Vampire und Prinz LaCroix untersuchte, welche Grünfeld-Bachs Familie seit mehreren Generationen jagte. Nach dem Angriff durch Vampire im Oktober 2004, sowie der drauffolgenden Zerstörung, hat der Vatikan keine Meldung mehr vom Cenacula aus dem St. Getrud Kloster oder ihrem Anführer Grünfeld-Bach erhalten. Es wurde umgehend eine neue Riege aus Inquisitoren zusammengestellt und nach Los Angeles entsand um herauszufinden was passiert ist, und wieso der Inquisitor zu dem fatalen Mittel des Exterminatus greifen musste. Das neue Chapter ist vorerst angewiesen die Situation zu beobachten und sich ein genaus Bild von der aktuellen Situation zu machen, sowie wenn möglich die verlorenen Informationen von Grünfeld-Bach wieder herzustellen, bevor sie die Schuldigen ausfindig und Gottes gerechter Strafe zuführen dürfen.
Monsignore Raffaele Benedetti
Office of Censors Abt Joseph Fiennes
Monsignore Raffaele Benedetti ist ein Mann von tiefer Überzeugung und festem Glauben. Die Kommunion mit den Totem, Exorzismen und Empathie mit ihrem Schicksal - all diese Dinge vielen dem italienischen Priester leicht. Er genoß es beiden Seiten helfen zu können, nicht nur den Lebenden auf Erden, sondern auch die verlorenen Seelen im Jenseits zur Ruhe und Linderung bringen zu können. Doch No good deed goes unpunished und schließlich nahm sein Leben eine scharfe Wendung als er zu einem Bessenheitsfall gerufen wurde. Etwas das im Auge des Priester reine Routine für ihn hätte sein sollen (Das Father Raffaele diesen Moment immer noch als routinemäßig betrachtet, spricht Bände über sein Talent und sein Ego). Anstatt das der Geist zu bannen, niestete sich die Entität nach dem Ende des Gebetes und dem dritten Glockeschlag des Priesters ein. Was genau in jenen schicksalhaften Minuten passierte, als der Geist mit dem Priester um Kontrolle rang, weiß bis heute niemand. Father Raffaele spricht nicht darüber und es ist nur der Güte der Eltern des verstorbenen Jungen - oder dem Geld das die Kirche gezahlt hat - zu verdanken, dass der Priester nicht mit einer Mordanklage vor Gericht stehen musste. Trotz diesen traumatischem Ergeignis hörte er nie auf als Exorzist zu agieren, doch wo er vorher mit Empathie und Mitgefühl agierte, herrscht nur noch Eile und Grausamkeit. Die Entferung des Biestes ist das Einzige was zählt und nie wieder würde er zulassen, dass eines auf Gottes perfekter Erde exisitert. Beeindruckt von seinem Eifer und Einsatz, erhielt er von Großinquisitorin Bauer eine Einladung zum Office de Censore und hat sich innerhalb der Ränge des Ordens einen Namen aufgrund seiner Strenge und Unnachgiebigkeit im Kampf gegen die Korruption des Teufels gemacht, so sehr dass er vom Papst den Ehrentitel des Monsignore erhalten hat. Nachdem dem das Chapter in Los Angeles von heute auf morgen vom Erdboden verschluckt wurde, gab Bauer dem Monsignore den Auftrag ein neues Cenaculum zusammen zu stellen und die Ereignisse zu untersuchen.
Sir William Boyle
Gladius Dei Councillor Richard Armitage
Sir William gehört zum altem irischen Adel und ist der jüngste Bruder des derzeiten Earls of Shannon. Als jüngster Sohn war schon immer klar, dass er niemals zum Earl werden würde, weswegen er den Weg beging den andere Mitglieder seiner Familie antraten. Schon lange waren die Boyles mit der katholischen Kirche verbunden und mit den übernatürlichen Wesen vertraut und es fanden sich immer wieder Mitglieder der Familie in den Riegen der Inquisition wieder. Boyle wurd ein Mitglied der Society und Leopold und hat sich dem Kampf gegen die Dunkelheit verschrieben. Er ist ein ausgezeichneter Kämpfer und durch seine jahrelang Erfahrung ist er heute ein versierter Veteran, der schon mehrere Einsätze geleitet und geführt hat. So ist es nicht verwunderlich, dass die Gladius Dei - die Elite der Inquisition - an ihn herantrat und bat ihren Reihen beizutreten. Sir William sieht dies als große Ehre an, gleichzeitig als Möglichkeit an die Welt von den Monstergezücht zu befreien. Auch wenn er ein gläubiger Katholik ist, ist Sir William kein Kirchenman und hat Frau und Kinder, doch nach der neuen Verordnung durch Großinquisitorin Bauer mussten alle Ehen anulliert werden. Etwas das Sir William nur wiederwillig tat, genauso wie er der Methode von Folter abgeneigt ist, welche nun seit kurzem wieder erlaubt ist. Der Inquisitor ist rechtschaffend und empfindet es als gnädiger die Monster schnell und effizient zu töten, wenn man anfängt sie Qualen auszusetzen, stellt man sich auf eine Stufe mit ihnen. Die neuen Methodiken unter Bauer bereiten ihm Unwohl und versucht diese zu vermeiden wo er kann, was nicht immer einfach ist, wenn andere Inquisitoren viel Fanatischer in ihrem Zeal sind als er.
Father Andrew Thompson
Society of Leopold Priester Dominic Cooper
Father Andrew war mal ein junger und blauäugiger Mann, der sein Leben in den Dienst Gottes stellen wollte. Im Laufe seines Theologiestudiums stellte er jedoch schnell fest, dass Worte nicht allein ausreichten um die Welt zu verbessern und das Wort Gottes an die Menschen heranzutragen. Er sah junge Mensch ihr Leben wegwarfen, Frauen und Männer, die kriminell wurden oder in der Prostitution landeten. Der angehende Priester versuchte sein Bestes jedem zu helfen, dem er helfen konnte, nur um oftmals festzustellen, dass seine Hilfe schlichtweg unerwünscht war. Trotzdem gab er nicht auf; wie konnte er, Angsichts der Umstände? Die Augen zu verschließen hätte bedeutet genau so schuldig zu sein. Er versuchte in den Hurenviertel und den Slums der Städte Hilfsmissionen zu errichten, bot etwas warmes zu Essen und einen Platz für die Nacht, sowie eine offenes Ohr und guten Rat, doch die meisten ignorierten ihn, oder nutzte die Hilfsbereitschaft des Priesters aus. Eines Abends erschien ein Obdachloser an der Tür, welchem er natürlich Essen und ein Dach anbot, doch dieser stürzte sich auf ihn, versuchte ihm die Kehle aufzureissen und dessen Blut zu trinken. Father Andrew schaffte es den Mann mit seinem festen Glauben zurück zu werfen und nur wenige Minuten später trat die Society of Leopold durch die Türe und vernichteten den Vampir, welchen sie schon einige Zeit verfolgt hatten. Man bot ihm einen Platz unter den Hexenjägern an und Father Andrew, dem von dieser Begegnung die Augen geöffnet wurden, akzeptierte nur bereitwillig. Die Krankheit an der Menschheit waren nicht Armut, Gewalt oder Kriminalität, das waren nur Symptome, der ware Krebs waren die Wesen wie Vampire, Werwölfe, Hexen und Dämonen. Mittlerweile ist der Priester schon seit einigen Jahren im Dienst der Leopolder, in denen er gefühlt fast alles gesehen und erlebt hat. Exorzismen und Teufelsaustreibung, Vernichtung von Vampiren und ihrer Dienerbrut, das Ausheben von satanischen Hexenzirkel, blutrünstige Werwölfe. Father Andrew kämpft jede Nacht mit den Bildern die er sieht, versucht diese mit Alkohol und Zigaretten zu vertreiben und sucht Kraft in seinem Glauben, der jedoch immer mehr zu schwanken beginnt, je brutaler seine Methoden der Jagd werden.
Sister Beatrice
Gladius Dei Nonne Jessica Chastain
Nach einem traumatischem Ereignis und einer darausfolgenden Schwangerschaft, floh Beatrice in einen Nonnenorden und suchte Hilfe und Trost bei Gott und in ihrem Glauben. Das Kind wurde zur Adoption freigegeben und kurz darauf wurde sie zu einer Laienschwestern und legte ihre Glaubensbekenntnisse ab. Innerhalb des Ordens war sie als gütige und fromme Schwester bekannt, welche ihre Aufgabe im Dienste Gottes gefunden zu schein hatte, bis die Entscheidung getroffen wurde die verfallen und eingestürzten Teile des alten Klosterkellers zu restaurieren. Während der Bauarbeiten wurde ein alter schlafender Vampir aufgeweckt, welcher seit mehreren Jahrhunderten in dem eingestürzten Teil zu ruhen schien. Durch die Arbeiter gestört, wachte das Monster mit immensem Blutdurst auf, welchen er zuerst an den Arbeitern und dann an den Nonnen im Kloster, stillte. Als er auf die junge Schwester Beatrice traf fand der Vampir jedoch direkt gefallen an ihr und statt sie zu töten, verfütterte er ihr sein Blut, welches sie jedoch direkt wieder erbrach. Er versuchte sie mit seinen diabolischen Fähigkeiten zu unterwerfen, ihren Geist und ihre Gefühle zu kontrollieren, doch Schwester Beatrice blieb standhaft und hielt ihrem Glauben an Gott und die Gnade Christi fest, während sie Tortur durch den Vampir erleben musste. Nach einer Woche stürmte die Inquisition das Kloster, vernichteten den Vampir und boten auch Beatrice einen Platz in ihiren Reihen an. Dies ist nun viele Jahre und heute ist die Nonne zu einer gefürchteten Kriegerin Gottes geworden, die ihren Glauben wie ein heiliges Schwert schwingen kann und dies ohne Gnade tut. Schwester Beatrice hat schon lange gelernt dass Passivität nichts bringt und die Inquisition - besonderse die Gladius Dei - dazu da sind den gerechten Zorn des Herrn auf die Diener Satans niederregnen zu lassen.
Sister Helen
Order of St. Joan Nonne Jessica Lange
Sister Helen gehört eigentlich zur Order of St. Joan, welche offiziell eigentlich kein Teil der Society of Leopold ist, dennoch wurde sie gebeten dem neuen Cenaculum zu joinen. Sie selbst ist keine aktive Jägerin der Society of Leopold, dennoch ein fester Bestandteil des Chapters. Ihr harmloses Äußeres mag trügen, doch Schwester Helen ist eine intelligente und gerissene Frau, welche einen unerschütterlichen Glauben besitzt und ein Talent ein Spionage-Netzwerk aufzubauen. Sie benutzt Hilfsmissionen mit ihren Suppenküchen und Obdachlosenhilfe, die katholischen Waisenheime und ähnliche kirchlichen Organisationen um Augen und Ohren zu erhalten, welche ihr Informationen zutragen, insbesondere solche über paranormale Aktivitäten in der Stadt. I Sie ist die felsenfesten Überzeugung, dass die Inquisition Gottes Werk vollbringt um die Welt von den Sünden der Menschen zu reinigen, welche sich als Dämonen, Vampire und Werwölfe manifestiert haben. Sie gilt als Strenge Frau, welche zwar auf "kirchenpolitischer" Ebene konträr zum Monsignore steht, immerhin versucht die Order of St. Joan soviel Autonomie wie möglich zu erhalten und weigert sich zu Offenbaren wieviele Theurgist bzw. Judas Witches sich wirklich in dem Konvent befinden, doch empfindet sie den fanatischen Eifer mit dem der Abt bei der Jagd nach den Monstern vorgeht, als inspirierend. Sie selbst ist der Ansicht dass der Zweck alle Mittel heiligt, immerhin besitzen Vampire oder Werwölfe keine Seelen, die erretted werden können, also warum sollte man sie nicht der Folter aussetzen um ihnen ihre Geheimnisse zu entlocken?
Dr. Astrid De Witt
Society of Leopold Doctor Noomi Rapace
Einst besaß Dr. De Witt ein normales, unberührtes Leben, hatte einen liebenden Mann, zwei wundervolle Kinder und besaß eine kleine erfolgreiche Privat-Praxis in einem Vorort von Seattle, bis zu dem Tag an dem ihre Familie von einem Vampir ausgelöscht wurde. Sie hingegen hatte kein so harmloses Schicksal. Jacqueline wurde von dem Vampir als Blut-Sklave gehalten und musste ihm auf vielerleiweise hörig sein, etwas das sie am Anfang nur wiederwillig tat, bis sie vollkommen von ihrem Meister und dessen Blut abhängig wurde. Ohne es zu wissen, wurde sie zu seinem Ghoul gemacht und der Blutsband an den Vampir überschrieb komplett ihren freien Willen. Einige Jahre vergingen, die sie im Dienst des Vampires war, bis dessen Lair von den Leopoldern aufgespürt und gestürmt wurde. Als ihr Meister getötet wurde, merkte sie wie der Blutsband zerbracht und ihr eigener Wille zurück kehrte. Sie flehte die Inquisitoren an, sie nicht zu töten, stattdessen würde sie ihr ganzes Wissen das sie über die Vampire hatte, an diese weitertragen und ihnen bei ihrer Aufgabe helfen. Man akzeptierte ihre Bitte und half ihr den "Entzug" zu überstehen. Als Ärztin war ihr bewusst, wie stark ein Drogenentzug sein konnte, aber da sie mehrere Jahre ein Ghoul war, musste sie am eigenen Leib erleben, wie es war innerhalb Wochen mehrere Jahre zu altern und die Agonie des Blutentzugs zu überstehen, noch schlimmer waren jedoch die Erinnerungen an die Ermordung ihrer Familie, welche wieder zurück kamen, jetzt nach dem ihre verdrehte Liebe zu dem Vampir, erloschen war. Mittlerweile ist sie nun einige Jahre bei der Society und hat ihre medizinischen Fähigkeiten, sowie ihr Wissen über Vampire und Vitae erweitert. Sie gilt als eines der skrupellosesten Mitglieder der Organisation, dass nicht vor Folter zurückschreckt und wie besessen davon ist, das Blut der Vampire zu erforschen und für sich zu nutzen. Denn auch wenn sie weiß wie gefährlich und abhängigmachend das Blut sein kann, sie hat nicht vergessen welche Fähigkeiten und Kräfte sie besaß, als sie die Vitae ihres Meisters getrunken hatte. Doch Dr. De Witt muss vorsichtig sein, denn solches Gedankengut gilt innerhalb der Kirche als Häresie.
Dr. Ronan Fitzpatrick
Society of Leopold Scientist Cillian Murphy
Mit einem Doktor in Physik und einem Master in Ingenieurwissenschaft hätte Dr. Fitzpatrick bei Topfirmen im Bereich Technologie arbeiten können, wäre da nicht die klitzekleine Tatsache, dass er seinen letzten Job wegen Betriebsspionage verloren hatte und deswegen auf der Blacklist gelandet ist. Er hatte Informationen, Blueprints und Prototypen zuerst an Konkurrenzfirmen verkauft und dann festgstellt, dass man mehr Kohle auf dem Schwarzmarkt machen konnte, wo die Technologien an den meistbietenden verkauft wurden. Das Risiko war groß, aber das Geld lockte und irgendwann wurde Dr. Fitzpatrick zu gierig und zu unachtsam und alles flog auf, er verlor seinen Job, sein Geld, seine Frau, Kinder und seinen guten Ruf. Eines Tages trat einer seiner Black-Market-Contacts auf ihn zu, er könnte vielleicht einen Job vermitteln, sie bräuchten jemanden mit Erfahrung und der bereit ist sich im "Nicht-Legalen-Bereich" zu bewegen. Fitzpatrick hörte sich das Angebot an, er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Und so landetet er bei der Society of Leopold und ist nun Teil der Forschungsabteilung. Sein wissen hat geholfen neue und bessere Waffen für die Jagd von Monster zu entwickeln, im stehen Ressourcen offen und alles was er tut dient zum Wohle der Menschheit. Während es vielleicht bei seinen vorherigen Jobs noch moralische Bedenken gäben konnte, weil seine Erfindungen gegen andere Menschen verwendet wurden, kann er nun seine Hände in Unschuld waschen. Anstatt Skrupel zu besitzen, diese an den gefangen Wesen anzuwenden, nutzt er die Testsubjekte um heraus zufinden, wie er diese weiter verbessern kann. Natürlich alles im Namen der Menschheit.
Dimitri Zhukov
Society of Leopold Söldner Scott Adkins
Aufgewachsen auf den Straßen Moskaus zwischen Gewalt und Armut, schaffte Dimitri doch noch den Absprung ins Militär, nur um dort unehrenhaft entlassen zu werden bevor er sich nach Amerika absetzte.. Seinen Frust wieder bei Null anfangen zu müssen, versuchte er bei Alkohol, Frauen und illegallen Untergrund-Kämpfen zu vergessen, aber das Geld reichte nicht wirklich aus, aber Dimitri Zhukov war schon immer ein Blutrünstiger Mensch und so trat jemand nach einem Kampf auf ihm zu und bot ihm gutes Geld, wenn er jemanden zusammenschlug. Leichtverdientes Geld in den Augen des Russen. Aus "jemanden zusammenschlagen" wurde, "jemanden zum Krüppel machen" bis hin zu "jemanden töten" und ehe Dimi sich versah, war zu einer Art Söldner geworden, der für Geld alles tat, immerhin war es ein gutes Ventil seine Aggressionen los zu werden und dafür bezahlt zu werden. Wann er an seinen ersten "Nicht-Menschen" geriet, weis er schon gar nicht mehr. Es war irgendeiner der typischen Jobs, aber der Kerl war einfach nicht tot zu kriegen, erst als es Tag wurde und der andere bei der Berührung von Sonnenstrahlen in Flammen aufging und zu einem Häufchen Asche verbrannte. Von da an fiel ihm immer öfters auf, dass manche Menschen gar nicht so menschlich waren und er machte es sich zur Aufgabe diese zu beseitigen. Es war ein besonderer Kick und kein Schwein kümmerte sich darum, wenn solch ein Ding starb. Die Leopolder wurden dadurch auf ihn aufmerksam und boten ihm einen Job an. Geld bekommen fürs Monster töten? Hell yes! Dimi wäre ja ganz schon blöd gewesen, wenn er dieses tolle Jobangebot ausgeschlagen hätte.
Fei Xia #reserviert
Society of Leopold Söldner Dichen Lachmann
Fei Xia war gefährliche Auftragskillerin im Dienst der chinesischen Triaden, die für diese Probleme aus dem Weg schaffte. Die meisten Jobs waren einfach, schnell, lautlos, rein, töten und wieder raus. In Feis Augen handelte es sich um leichtverdientest Geld, sie kümmerte sich nicht wen sie tötete, oder für was sie tötete. Sie überraschte sie im Schlaf oder in unachtsamen Momente, und war weg bevor Alarm geschlagen werden konnte, bis sie an etwas anderse als einen Menschen geriet. Das "Opfer" begann sich zu verwandeln, war plötzlich ein riesiges Wolfsmonster wie aus einem schlechten Horrorfilm und zum ersten Mal war es Fei die um ihr Leben rannte. Vermutlich hätte es ihr fast das Leben gekostet, wenn nicht zur gleichen Zeit Jäger der Society of Leopold aufgetaucht wären, bewaffnet mit Silber und Feuer, welche den Werwolf ebenfalls ins Ziekl genommen hatte. Sie überlebten den Kampf, war sogar im Adrenalinrausch, endlich ein Gegner der eine Herausforderung gewesen war, und selbst die Inquisitoren zollte der Assassine respekt vor ihren Fähigkeiten, so dass man ihr einen Platz in ihren Reihen anbot. Natürlich nahm sie an und hat es bis heute nicht bereut. Es ist zwar gefährlicher gegen Wesen wie Vampire, Werwölfe, Hexen, Geister und Dämonen zu kämpfen, aber wer einmal gegen solch ein Wesen gekämpft hat, wird dem Töten von Menschen irgendwann überdrüssig. Außerdem zahlen die Leopolder gut und sie hat eine riesiges Waffenarsenal auf das sie zugreifen kann, komplett gesponsort von der Kirche.
#reserviert Emma Brown
Society of Leopold Imbued Thomasin McKenzie
Emma wurde als Neugeborenes der Kirche übergeben und wuchs seitdem in einem katholischem Waisenheim auf. Ab und an kam sie bei Pflegeeltern unter, doch dort blieb sie nicht lange und landete letzendlich wieder im Heim. Irgendwie konnte Emma nie wirklich in der Welt Fuß fassen, sie hatte kaum Freunde, war eher durchschnittlich in der Schule und irgendwann war sie auch viel zu alt, als das Familien sie noch adoptieren würden. Es war kurz nach ihrem 17. Geburtstag als sie zum ersten Mal eine Begegnung mit einem Vampir hatte, welcher ihre Freundin auf einer Party versuchte mit aufs Zimmer zu nehmen. Emma kam die Situation komisch vor und plötzlich begann die Musik zu verändern und anstatt des üblichen Songtexts hörte sie immer wieder die Strophe "SAVE HER. SAVE HER. SAVE HUMANKIND FROM THEM!" Emma wusste sofort was sich vor ihr befand, und was sie tun musste. Emma rettete ihrer Freundin das Leben und vernichtete den Vampir. Wenige Nächte später vertrautete sie sich einer der Nonnen im Waisenheim an, nachdem sie gescholten wurde, dass sie sich heimlich herausgeschlichen hatte. Zuerst dachte sie, man würde sie für verrückt halten, doch als kurz darauf die Leopolder im Heim erschienen und die Waise baten ihrem Orden beizutreten bejahte sie dies. Sie begann mit ihrere Novizen-Ausbildung als Hexenjägerin, lernte sich nicht nur zu verteidigen, sondern auch anzugreifen und sich gegen stärkere und größere Gegner zu verteidigen. Man brachte ihr den Umgang mit Waffen bei, versuchte ihr die Theurgy oder die Kraft des Glaubens näher zu bringen. Doch Emma bemerkte schnell dass ihre Fähigkeiten anders waren, als die der übrigen Rekruten mit denen sie Ausgebildet wurde. Ihre Fähigkeiten waren stärker, effizienter. Emma musste nicht erraten ob jemand ein Vampir war, sie sah die Vampire wenn sie es wollte. Sie erkannte Geister, sie wusste wenn jemand "nicht normal", "kein Mensch" und einfach nur "falsch" war. Heck, selbst die Inquisitoren sahen manchmal "nicht normal" aus, wenn sie ihre Theurgy oder True Faith verwendeten. Emma begann zu zweifeln. Wenn sie ihre Kräfte von Gott bekommen hatte, warum waren dann die Leute die Gott am nähsten Standen, so anderes als sie? War sie vielleicht doch nicht von dem Herrn auserwählt? Was ist wenn man sie für eine Heretikerin hielt und sie selber von der Inquisition als Hexe hingerichtete werden würde? Emma behält ihr Geheimnis und ihre Kräfte für sich. Sie weiß das sie anders ist und das es niemanden gibt, den sie sich wirklich anvertrauen kann. Vielleicht sollte sie nach andern Menschen wie ihr suchen, aber wo sollte sie anfangen? An wen sich wenden? Die Kirche ist alles das sie seit ihrer Kindheit kennt.
Bei den hier gesuchten Personen handelt es sich um Charaktere, die stark mit dem Metaplot verbunden sind und als aussenstehende Fraktion, den übernatürlichen Wesen starke Probleme machen kann. Die hier gesuchten Charaktere haben bewusst nicht zu viele Informationen was Alter, Herkunft, Rang oder Unterorden betrifft, da diese frei angepasst werden können. Auch ist man nicht zwingend an den Namen, die Avaperson oder das Geschlecht gebunden, die einzige Ausnahme ist hier jedoch dass der Abt/höhere Ränge generell vom Klerus besetzt werden. Selbstverständlich ist auch möglich eigene Charaktere zu erstellen, die Teil der Inquisition sind und dort ihre eigenen Aufgaben besitzen. Die hier gesuchten Chars sollen nur ein Bild davon geben, was möglich ist. Für nähere Infos zum Aufbau der Inquisition, sowie den Fähigkeiten wie True Faith und Theurgy, findet man die entsprechenden Beschreibungen in unseren Wiki-Texten.